Thai-Massage

Das unterscheidet eine klassische und eine erotische Thai-Massage

VIPModelle RedaktionErotik-Magazin

Die Thai-Massage, wie wir sie hier im Westen kennen, ist eher erotischer Natur. Doch woher kommt diese Form der Entspannung eigentlich, wie hat sie sich über die Jahre hinweg entwickelt und was unterscheidet eigentlich eine klassische Thai-Massage von ihrem erotischen Pendant? Um diese Fragen aufzuklären haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und beide dieser Massagen ausprobiert.

Die traditionelle Thai-Massage

Eine Thai-Massage, die dir körperliche Entspannung verschafft, die nicht sexueller Natur ist, wird nicht so oft gesucht. Sie ist aber eine gute Möglichkeit, um eine anstrengende Woche ausklingen zu lassen. Eigentlich heißt sie „Nuad Phaen Boran“. Das bedeutet so viel wie „uralte heilsame Berührung“. Denn genau darum geht es bei der Thai-Massage eigentlich.

Es gibt wesentliche Unterscheidungen zu normalen Wellness- und Gesundheitsmassagen. So zum Beispiel die Tatsache, dass bei Thai-Massagen die Gliedmaßen wesentlich intensiver beansprucht werden. Somit wird die jeweilige Muskelpartie umso stärker therapiert. Erwiesenermaßen ist die Thai-Massage hilfreich gegen Rückenschmerzen. Außerdem werden Stresshormone abgebaut, der Stoffwechsel wird angeregt, die inneren Organe werden gekräftigt und Muskelverspannungen werden gelöst.

Das komplette System nennt sich die ayurvedische Lehre. Eine indische Heilkunst, welche ihre Anfänge im Jahr 500 v.Chr. hat. Durch die Massage soll im traditionellen Sinne die Lebensenergie aufgefüllt werden. Die Thai-Massage ist also buchstäblich Balsam für die Seele.

Ein allgemein besseres Körpergefühl ist das endgültige Resultat all dieser Faktoren. Um die optimale Wirkung aus einer Thai-Massage zu ziehen, solltest du sie präventiv beziehen. Als Minimum sind zwei Besuche im Monat ein guter Start. Mehr als zweimal in der Woche ist allerdings auch nicht so gesund. Mit der Zeit musst du ein für dich geeignetes Kontingent herausfinden.

Die erotische Thai-Massage

Wir alle lieben ein Happy-End. Nicht nur im Kino, sondern auch im Massagestudio. Wenn du neben deiner seelischen Zufriedenheit auch noch die weltliche Ebene deiner Bedürfnisse befriedigen möchtest, sind die erotische Thai-Massagen eine klasse Option. Meistens werden Thai-Massagen von äußerst zierlichen Frauen durchgeführt. Du kennst sie vielleicht unter dem Namen „Loli“. Diese Lolis massieren dich mit engelsgleichen Berührungen. Um die richtige Atmosphäre zu schaffen, gehe in ein richtiges Massagestudio. Die liebevoll eingerichteten Räume in den professionellen Studios sind oftmals themenbasiert und sorgen nicht nur bei der Thai-Massage für ein besonders wohliges Feeling. Im Hotelzimmer ist dieser Service aber auch möglich, denn einige Escort-Damen bieten Massagen in ihrem Servicepaket mit an.

Im Studio wirst du eine große Auswahl an Masseurinnen haben. Vom Personal des Etablissements kannst du dich beraten lassen, um die ideale Masseurin zu finden. Ohne Handtuch und Slip wird sie dich mit Ölen aller Art verwöhnen. Der Sex ist in renommierten Salons nicht mit im Programm. Zum bereits erwähnten Happy-End musst du aber nicht kontaktlos kommen. Die Mädchen helfen dir mit der Hand zum Höhepunkt. Wenn du mehr willst, dann findest du in unserem Bereich für Clubs & Bordelle viele Einrichtungen, die sich auf den bezahlten Geschlechtsverkehr spezialisiert haben. Im Massagestudio geht es trotzdem noch um Entspannung.

Es gibt noch viele andere erotische und esoterische Massagen, die du in Berlin in Anspruch nehmen kannst. Dazu gehören unter anderem die Tantra-Massage, die Tao-Massage, die Nuru-Massage und die Prostata-Massage. Auf unserer Seite für erotische Massagen kannst du dich genauer dazu belesen und gleich nach dem passenden Club für dich suchen.

Mit gekonnten Handgriffen wirst du auf dem Massagetisch verwöhnt.

Eine Masseurin, die ihr Werk gelernt hat und mit Fingerspitzengefühl deine Schwachpunkte trifft, versetzt dich auf Wolke sieben. Du kannst dich der Dame an deiner Seite komplett hingeben und deinen Stress aus dem Körper drücken lassen. Solltest du dich bei deiner ersten Thai-Massage noch etwas unwohl fühlen und einige Handgriffe nicht billigen wollen, dann kommuniziere das klar heraus.

Eine Thai-Massage lässt sich auch super an einen Freund verschenken. Seine Freundin muss davon ja nichts mitbekommen. Die Salons sehen von außen total unauffällig aus. Mit verstecken Flaggen wird kommuniziert, dass dort Happy-Ends angeboten werden. Natürlich kannst du auch einfach im nächsten Eros-Center nachfragen, wenn dir diese Art und Weise lieber ist.

Viele professionelle Huren bieten auch Massagen an. Diese dienen aber meist nur als kurzes Vorspiel zum fließenden Übergang in den richtigen Geschlechtsverkehr. Die heilende Wirkung steht also eher an dritter oder vierter Stelle.

 

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