Privatmodelle in Berlin
Es ist kein Geheimnis, dass auch Frauen sehr gerne Sex haben. Einige wenige haben im Hobby mehr Nutzen als „nur“ den Spaß erkannt. Die Welt der Hobbyhuren, oder auch Hobbynutten genannt, ist so ungezwungen wie sie sich anhört. Hier gibt es keine Bordelle oder Überwachungskameras im Raum des Geschehens. Die Damen empfangen dich nämlich in einer ganz normalen Wohnung. Einige unserer Modelle bieten auch einen Escort-Dienst an. Natürlich ganz diskret als scheinbar normale Abendbegleitung.
Zu den Privatmodellen zählen die unterschiedlichsten Frauen. Das fängt schon bei der Studentin an, die sich das Geld für die Finanzierung ihres Studiums verdienen möchte. Für den nächsten Shoppingtrip im KaDeWe könntest du ebenfalls der entscheidende Faktor sein. Aber auch Damen aus der gehobenen Gesellschaftsschicht geben sich hier keine Blöße. Die erfahrene Geschäftsfrau möchte genauso ihre sexuellen Vorlieben ausleben.
Das Angebot der Privatmodelle in Berlin ist so groß wie nie zuvor. So ein lukratives zweites Standbein ist für viele der Ladys sehr verlockend. Außerdem gibt es hier für jeden Geschmack die passende Hobbyhure. Die Herkunft der Mädels lässt sich auf die unterschiedlichsten Länder zurückführen. Von der Türkei über Russland bis nach China und natürlich auch Deutschland sind hier alle Nationalitäten anzutreffen. Für manch exotische Damen lohnt es sich zu suchen.
Der Gast will gewählt sein
Hobbyhuren verkehren nicht in gewerblichen Umgebungen, sondern teilweise aus ihrer privaten Wohnung heraus. Die erfolgreicheren Damen mieten sich sogar einen luxuriösen Zweitwohnsitz. Nach diesem Motto richtet sich auch die Arbeitsmoral. Die Modelle suchen sich ihre Freier sehr oft aus. Auf dem Profil einer privaten Hure ist angegeben, welche Männer in Empfang genommen werden. Achte bei der Wahl deiner abendlichen Partnerin also auch darauf. Mitunter sind Privatmodelle dazu aufgelegt, Personen mit körperlicher Behinderung zu bedienen. Hier kannst du eine deutliche Parallele zum realen Leben erkennen. Diese Frauen arbeiten nicht hauptberuflich als Sexarbeiter, sondern wollen nebenbei nur etwas Spaß gegen ein wenig finanzielle Unterstützung erfahren.
Anders als im Bordell gibt es bei den Privatmodellen keine Türsteher, Manager oder Hausdamen. Der kommerzielle Aspekt wird hier nicht zum Schein gebracht. Dennoch ist das vorher vereinbarte Taschengeld auch bedingungslos zu bezahlen. Die Preise und Leistungen einer Inserentin stehen in ihrer Sedcard. Verhandlungsversuche werden im Normalfall belächelt und ohne Reaktion weggedrückt und blockiert. Nach kostenlosem Sex solltest du woanders suchen.
Ebne den Weg für zukünftige Treffen
Wenn für dich die Stunde der Wahrheit schlägt, löse dich von der Vorstellung, dass du bei einer Hobbyhure wie am Fließband abgefertigt wirst. Diese Frauen sind keine professionellen Prostituierten. Du darfst zum ersten „Date“ gerne einen guten Wein mitbringen. Oder vielleicht ergreifst du die Initiative und hast gleich ein paar Sextoys parat. So etwas bleibt deiner Gastgeberin im Gedächtnis. Sprich so etwas mit der Dame im Vorfeld ab. Deine Mitbringsel sollen sie ja nicht verschrecken. Bevor du dir nach dem Eintreten das letzte Hemd vom Leib reißt, wechselt doch ein paar nette Worte und lernt euch ein bisschen kennen. Dann ist die Aufregung bei dir und deiner neuen Bekanntschaft auch gleich verflogen. Vor allem bei unerfahrenen Mädels kommt das sehr gut an.
Die Hygiene spielt bei der ältesten Praktik der Menschheit natürlich eine große Rolle. In den meisten Fällen wird dir bei der Dame die Möglichkeit eingeräumt, die Dusche zu benutzen. Es ist aber von großem Vorteil, wenn du nicht direkt nach der Arbeit zu ihrer Wohnung losfährst, sondern einen Zwischenstopp im eigenen Heim einlegst. Der erste Eindruck ist schließlich der wichtigste. Ein gepflegtes Auftreten setzt den Grundstein für eine schöne Zeit zu zweit, bei der sich beide Parteien wohlfühlen. Frisch geputzte Zähne und ein Pfefferminzbonbon sind absolutes Gold wert!
Typisch Blondine?
Von wegen! Diese Frauen sind hier nicht auf den Kopf gefallen und wissen auch mit raffinierten Männern umzugehen. Sparfüchse und Quickie-Bucher sind schnell enttarnt. Mache dir also keine Mühe, groß in einen Verhandlungsversuch zu investieren. Nimm immer mindestens ein passendes Kondom mit zum Privatmodell. In der Regel haben die Mädchen auch genügend Pariser bei sich zu Hause. Safer Sex ist beim sexuellen Kontakt mit fremden Leuten extrem wichtig. Laut Gesetz ist der Sex mit einer - von der Definition her - Prostituierten ohne Kondom sogar verboten.
Im Inserat der Hobbyhure ist ihre Erreichbarkeit immer aktuell angezeigt. Wenn sie also im Urlaub ist, versuche nicht sie anzurufen. Im schlimmsten Fall blockiert sie dich und du hast zukünftig keine Chance mehr zu landen.
Was geht da neben dem „Geschäft“?
Sie heißen zwar Privatmodelle, das heißt aber nicht, dass du dich auch privat und ohne Taschengeld zu bezahlen mit ihr triffst. Sie ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht auf private Dates aus. Bei einem Abendessen zu zweit zahlst du neben dem Essen auch für ihre Zeit. Oft sind Privatmodell als Gelegenheitshuren unterwegs. Wenn das Verlangen nach einem flüssigen Herren wieder überhandnimmt, ist die Dame mit den angegebenen Kontaktinformationen erreichbar.